5 Tipps für Freelancing als Nebentätigkeit
Jahresanfang, neue Vorsätze, Zeit für den nächsten beruflichen Schritt: Dafür gibt es keinen besseren Zeitpunkt als die ersten Wochen im neuen Jahr. Freelancing als Nebentätigkeit ist nicht nur für diejenigen, die auf der vorsichtigen Suche nach neuen Herausforderungen sind, eine echte Chance. Insbesondere alle, die neben ihrem eigentlichen Job mit Spezial-Fähigkeiten ihr Einkommen für mehr finanzielle Unabhängigkeit verbessern wollen, profitieren. Doch der Einstieg will gut geplant sein, um langfristig erfolgreich zu sein. freelancermap gibt fünf Tipps, wie der Start ins nebenberufliche Freelancing gelingt. 1. Finde heraus, was dich ausmacht (USP) Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der klaren Positionierung. Es gilt, die eigenen einzigartigen Fähigkeiten und Erfahrungen zu identifizieren, die einen Wettbewerbsvorteil bieten. Ein gut definierter Unique Selling Point (USP) hebt das Angebot hervor und spricht gezielt die Anforderungen potenzieller Auftraggeber:innen an. Besondere Branchenexpertise, technische Spezialisierung oder kreative Ansätze sind Beispiele für Alleinstellungsmerkmale, die gezielt kommuniziert werden sollten. Dabei gilt, je spezifischer, desto besser: Aus „Entwickler:in“ wird dann beispielsweise „JavaScript-Expert:in“. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen kennen und beachten Vor dem Start in die Selbstständigkeit steht die Klärung rechtlicher Grundlagen und die Anmeldung der Tätigkeit beim Finanzamt. Dabei spielen steuerliche Pflichten sowie mögliche Auflagen des Hauptarbeitgebers eine entscheidende Rolle. Da Deutschland es Selbstständigen nicht immer leicht macht, empfiehlt es sich, eine rechtliche Beratung oder Unterstützung durch eine Steuerberatung heranzuziehen – das sorgt für Klarheit und reduziert potenzielle Risiken. Auch gewisse Einkommensgrenzen sollten beachtet werden: Bis zu einem jährlichen Einkommen von 12.096 Euro bleibt der Nebenverdienst steuerfrei, da er unter den Grundfreibetrag fällt. 3. Klein anfangen und Sicherheit gewinnen Der Spr
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