Vorläufiges IFRS-Ergebnis erstes Halbjahr 2024 EBIT steigt signifikant auf 75,7 Mio. Euro. Das Eigenkapital steigt um 74,5 Mio. Euro auf 325,5 Mio. Euro, dies entspricht 76,02 Euro Euro je Aktie.

EQS-News: MPH Health Care AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis Vorläufiges IFRS-Ergebnis erstes Halbjahr 2024 EBIT steigt signifikant auf 75,7 Mio. Euro. Das Eigenkapital steigt um 74,5 Mio. Euro auf 325,5 Mio. Euro, dies entspricht 76,02 Euro Euro je Aktie. 05.09.2024 / 09:13 CET/CEST MPH Health Care AG: Vorläufiges IFRS-Ergebnis erstes Halbjahr 2024 EBIT steigt signifikant auf 75,7 Mio. Euro. Das Eigenkapital (Net Asset Value) steigt um 74,5 Mio. Euro auf 325,5 Mio. Euro, dies entspricht 76,02 Euro je Aktie. Die Eigenkapitalquote steigt auf 94,7 %. Berlin, 5. September 2024 - Die MPH Health Care AG (ISIN: DE000A289V03) gibt für das erste Halbjahr 2024 das vorläufige IFRS-Konzernergebnis bekannt. Demnach erhöhte sich das Eigenkapital von 251,0 Mio. Euro auf 325,5 Mio. Euro. Der Net Asset Value (NAV) je Aktie stieg von 48,12 Euro (30.06.2023) um 58 % auf 76,02 Euro zum 30.06.2024. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 betrug das EBIT 75,7 Mio. Euro (H1/2023: -15,6 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr 2024 konnte das IFRS-Periodenergebnis auf 74,5 Mio. Euro deutlich gesteigert werden (Vorjahr -15,4 Mio. Euro). Zum 30. Juni 2024 stieg das Eigenkapital um über 74 Mio. Euro auf 325,5 Mio. Euro (Vorjahr 31.12.2023: 251,0 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 94,7 % (Vorjahr 94,2 %) und weist weiterhin einen sehr hohen Wert auf. Die MPH AG ist eine Investmentgesellschaft, deren Beteiligungen als finanzielle Vermögenswerte unter der Bilanzposition „Finanzanlagen" ausgewiesen werden und zum Bilanzstichtag „at fair value through profit or loss" bewertet werden. Der Periodenüberschuss resultiert im Wesentlichen aus der Fair Value Bewertung der gehaltenen börsennotierten Beteiligungen zum Bilanzstichtag, die sich aus den im Vergleich zum Vorjahresstichtag 31.12.2023 höheren Börsenkursen der Beteiligungen ergeben. Die an der Frankfurter Börse notierten Beteiligungen M1 Kliniken AG und CR Energy AG waren im Geschäftsjahr 2023 und im ersten Hal