„Road to Le Mans. The Film“
Der Traum vom Rennfahren schlummerte bereits seit Kindheitstagen in Michael Fassbender. Die ersten Schritte, um dieses Ziel zu erreichen, legt der in Heidelberg geborene 46-Jährige 2018 zurück. US-Schauspieler Patrick Dempsey, selbst mit Porsche dreimal in Le Mans am Start, stellt den Kontakt her. Mit Unterstützung des Sportwagen-Herstellers aus Stuttgart lernt der Oscar-nominierte Filmstar in der Porsche Racing Experience, im Porsche Sports Cup und danach in der European Le Mans Series (ELMS) als Trainingslager die Arbeit hinter dem Rennwagen-Lenkrad. Dabei stand ihm stets ein Coach von Porsche zur Seite. Von Beginn an haben ihn auf dieser Reise Kameras begleitet. Die Dokuserie „Road to Le Mans“ ließ auf YouTube unzählige Fans mitfiebern und – bei ganz natürlichen Rückschlägen – auch mitleiden. „Wir wollten die Welt an seiner Reise im Motorsport teilhaben lassen. Deshalb haben wir von der ersten Sekunde an eine Content-Serie rund um Michaels Traum kreiert“, erklärt Oliver Hoffmann, Leiter Marketingkommunikation bei Porsche. „Uns war klar, wie groß und stark sein Traum ist. Auf dem Weg zur Erfüllung ist harte Arbeit gefragt. Dabei haben wir Michael jederzeit unterstützt und begleitet. Die Leidenschaft und Hingabe wird in jeder einzelnen Episode von ‚Road to Le Mans‘ regelrecht greifbar.“ Hollywood-Start Fassbender Fassbender, bekannt durch Blockbuster wie „X-Men“ oder „Inglourious Basterds“, stellte seine Filmkarriere vorübergehend in den Hintergrund und warf sich mit größtem Eifer in das Vollgas-Geschäft auf der Rennstrecke. „Es war eine atemberaubende Reise,“ sagt Sebastian Borowski, Projektleiter von „Road to Le Mans.“ „Auch wenn es manchmal schwierig war, immer eine Kamera um sich herum zu haben. Egal ob ein Tag erfolgreich verlief oder man am Boden lag: Diese Offenheit von Michael, uns an den persönlichsten Momenten teilhaben zu lassen, macht die Serie zu dem, was sie ist – ein authentischer Blick hinter die Kulissen auf einem besonderen Weg zur Erfüllung eines
„Road to Le Mans. The Film“